DMS in der Cloud
effiziente Cloud DMS Lösung dank Container Technologie
effiziente Cloud DMS Lösung dank Container Technologie
Ein Cloud DMS (Document Management System) ist eine Softwarelösung, die es Organisationen ermöglicht, ihre Dokumente digital zu organisieren, zu speichern, zu verwalten und gemeinsam zu nutzen.
Im Gegensatz zu anderen herkömmlichen, lokal (on-premise) installierten Dokumentenmanagementsystemen wird ein Cloud DMS in der Cloud gehostet und bietet Vorteile in Bezug auf Zugänglichkeit, Skalierbarkeit, Sicherheit und Zusammenarbeit.
Ja, ELO wurde international von verschiedenen Wirtschaftsinstituten zertifiziert und wurde als revisionssicher für Behörden und Ämter ausgezeichnet. Die Verfahrensdokumentation ergibt sich aus den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dient dazu, die Verarbeitung personenbezogener Daten zu dokumentieren, um die Einhaltung der Datenschutzgesetze sicherzustellen. Dies kann in bestimmten Ländern unterschiedlich von den Behörden verlangt und ausgelegt werden.
Eine Verfahrensdokumentation ist daher für das eigene Unternehmen eine Empfehlung, um in der eigenen Sorgfaltspflicht selbst alle Dokumentationsverfahren über einen längeren Zeitraum effizient nachvollziehen zu können.
Private Cloud und Public Cloud sind zwei grundlegend unterschiedliche Ansätze zur Bereitstellung von Cloud-Computing-Diensten, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.
Die Private-Cloud ist eine dedizierte Infrastruktur, die speziell für eine Organisation erstellt und genutzt wird. Sie kann in den Räumlichkeiten des Unternehmens betrieben oder von einem Drittanbieter gehostet werden, jedoch dient sie ausschließlich für die Nutzung durch diese bestimmte Organisation. In einer Private-Cloud hat die Organisation volle Kontrolle über Ressourcen, Sicherheitsrichtlinien und Datenschutzbestimmungen. Eine Private-Cloud ist also insbesondere für Unternehmen mit strengen Compliance-Anforderungen interessant. Allerdings erfordert der Betrieb einer Private-Cloud in der Regel höhere Investitionen in Hardware, Software und Betriebskosten im Vergleich zu einer Public-Cloud.
Im Gegensatz dazu ist die Public-Cloud eine geteilte Infrastruktur, die von einem Cloud-Dienstleister betrieben und verwaltet wird. Diese Infrastruktur wird öffentlich über das Internet zugänglich gemacht und kann von verschiedenen Organisationen gemeinsam genutzt werden. Bei Public-Cloud Lösungen werden Ressourcen und Dienste vom Hosting-Anbieter zur Verfügung gestellt, was Unternehmen eine flexible und skalierbare Lösung bietet. Die Public-Cloud bietet Kosteneffizienz durch das Teilen von Infrastrukturkosten und ermöglicht schnelle Skalierung je nach Bedarf. Allerdings teilen sich Unternehmen die Infrastruktur mit anderen Nutzern, was potenziell Bedenken bezüglich Sicherheit und Datenschutz aufwirft, insbesondere in sensiblen oder reglementierten Branchen.
Insgesamt repräsentiert die Private-Cloud eine maßgeschneiderte, kontrollierte Umgebung für spezielle Unternehmensanforderungen, während die Public-Cloud eine kosteneffiziente und skalierbare Lösung für eine breite Nutzerbasis bietet. Die Wahl zwischen den beiden Modellen hängt von den individuellen Anforderungen, Sicherheitsbedenken und Ressourcenverfügbarkeiten ab, wobei viele Unternehmen oft hybride Ansätze in Erwägung ziehen, um von den Vorteilen beider Modelle zu profitieren.